ifo Mediathek
Das ifo Institut lädt Sie ein, bei der Diskussion von interessanten ökonomischen Themen via Internet dabei zu sein. In unserer ifo Mediathek stehen viele Veranstaltungen in voller Länge bereit. Wir zeichnen auch ausgewählte Reden und Vorträge auf, die unsere Mitarbeiter im Rahmen von Veranstaltungen halten, und stellen sie in unsere Mediathek.
YES! Young Economic Summit 2020
Im Rahmen des Wettbewerbs entwickeln Schüler*innen Lösungen für ökonomische, ökologische und gesellschaftliche Probleme. Im Bundesfinale belegte das von ifo Dresden betreute Team des Martin-Andersen-Nexö Gymnasiums in Dresden den ersten Platz.
Preise des Jahres 2019 für ifo-Mitarbeiter*innen
Im Rahmen der ifo Jahresversammlung am 18. Juni 2020 wurden Wissenschafts-, Drittmittel- und Sonderpreise an ifo-Mitarbeiter*innen vergeben.
Der Odysseus-Komplex
Was hat der Euro mit griechischer Mythologie zu tun? Ganz einfach: Wie Odysseus dem Klang der Sirenen, so haben die EU-Mitgliedstaaten der Verführung durch Neuverschuldung, Reformaufschub und laxe Regulierung zu widerstehen. Anders als Odysseus sind souveräne Staaten aber nur sehr eingeschränkt in der Lage, sich an den Mast binden zu lassen.
Wie wir unsere Wirtschaft retten
In seinem Buch zur Coronakrise denkt ifo-Präsident Clemens Fuest Wirtschafts- und Gesundheitspolitik konsequent zusammen und weist einen Weg aus der Krise.
Valeria Volkova
Personalsachbearbeiterin
Vera Freundl
Fachreferentin für Bildungsökonomik
Datenschutzhinweise für Online-Meetings, Telefonkonferenzen und Webinare des ifo Instituts
Wir möchten Sie nachfolgend über die Verarbeitung personenbezogener Daten im Zusammenhang mit der Nutzung von Online-Meeting-Anwendungen informieren. Zweck der Verarbeitung Wir, das ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an de
Koordinierte Covid-Maßnahmen in der EU
Der deutsch-französische Sachverständigenrat empfiehlt, auf europäischer Ebene koordiniert auf die COVID-Krise zu reagieren. Frankreich und Deutschland sollten sich dafür stark machen, sagt Clemens Fuest, Präsident des ifo Instituts.
ifo Klassenzimmer: Coronavirus
Die Coronakrise hat Ende 2019 in China ihren Ausgangspunkt genommen und dort große gesundheitliche und wirtschaftliche Schäden verursacht. Mittlerweile sind auch in anderen entwickelten Volkswirtschaften hohe und rapide wachsende Fallzahlen des Coronavirus (COVID-19) zu verzeichnen. In den betroffenen Ländern wird sowohl ein Angebotsschock als auch ein Nachfrageschock ausgelöst. Daraus ergibt sich die wesentliche Schwierigkeit im ökonomischen Umgang mit dem Coronavirus.
Pandemiebedingte Neuverschuldung in den Bundesländern
Zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie haben alle Bundesländer massive öffentliche Hilfen für betroffene Unternehmen angekündigt. Hierfür ist überall eine Nettokreditaufnahme in teils beträchtlicher Höhe erforderlich. Da es sich bei der Coronakrise um eine außergewöhnliche Notsituation handelt, die sich der Kontrolle des Staates entzieht und die staatliche Finanzlage erheblich beeinträchtigt, ist diese Neuverschuldung auch durch die seit dem 1.1.2020 geltende Schuldenbremsenregel gedeckt (Art. 109 Abs. 3 GG).
Soforthilfemaßnahmen für Unternehmen in der Coronakrise
Die aktuelle Corona-Pandemie wird die Wirtschaft hart treffen: Aktuelle Szenarien und Prognosen gehen von einer tiefen Rezession aus, die umso gravierendere Auswirkungen haben wird, je länger die jetzt beschlossenen Einschränkungen des öffentlichen Lebens anhalten. Hinzu kommt der Zusammenbruch globaler Lieferketten, der Deutschland aufgrund seiner intensiven Einbindung in die internationale Arbeitsteilung besonders stark trifft. Vor diesem Hintergrund haben Bund und Länder zahlreiche Hilfsmaßnahmen für Unternehmen beschlossen, die jetzt unverschuldet in eine Notlage geraten sind.
Philipp Heil
Doktorand
Sabine Dehof
Karin Fournier
Katja Gramann
Deirdre Weber
Elvine Schermer
Mitarbeiterin Zentrale Dienste
ifo Klassenzimmer: Fachkräftezuwanderung
In der öffentlichen Wahrnehmung ist die Migrationsdebatte stark überlagert vom Flüchtlingszustrom der vergangenen Jahre. Allerdings gibt es neben der Fluchtmigration viele weitere Gründe für Migration. Sehr prominent ist auch die Arbeitsmigration, die aktuell vor allem innerhalb der EU sehr ausgeprägt ist. Die Anwerbung von qualifizierten Fachkräften aus dem Ausland, insbesondere aus Drittstaaten, ist schon jetzt enorm wichtig, um den Bedarf an Fachkräften in Deutschland zu decken. Mit der Absicht, Deutschland noch attraktiver als Einwanderungsland zu positionieren, tritt am 1. März das Fachkräftezuwanderungsgesetz in Kraft. Dies entspricht einem besonderen Meilenstein in der deutschen Migrationspolitik. Diese Ausgabe des ifo Klassenzimmers möchte daher einen Überblick über das Thema verschaffen und Anregungen dazu geben, wie eine ökonomisch sinnvolle Zuwanderungspolitik aussehen könnte.
Tomislav Jurisic
Fahrer des Präsidenten
ifo Handbuch der Konjunkturumfragen
Das Handbuch liefert einen Überblick über die Befragungen des ifo Instituts sowie die daraus resultierenden Konjunkturindikatoren und deren Verwendung für die Prognose volkswirtschaftlicher Kennzahlen.