Koordinierte Covid-Maßnahmen in der EU

Der deutsch-französische Sachverständigenrat empfiehlt, auf europäischer Ebene koordiniert auf die COVID-Krise zu reagieren. Frankreich und Deutschland sollten sich dafür stark machen, sagt Clemens Fuest, Präsident des ifo Instituts. 

Ganz Europa leidet unter den Folgen des Coronavirus

Es liegt im Interesse aller EU-Mitgliedstaaten, dass die Länder der EU, die vom Coronavirus betroffen sind, sehr schnell die notwendigen Maßnahmen ergreifen können, um die Pandemie unter Kontrolle zu bringen, die wirtschaftliche Erholung zu unterstützen und die europäischen Wirtschaft nachhaltiger und belastbarer zu gestalten. In diesem Kontext unterstützt der Deutsch-Französische Sachverständigenrat nachdrücklich die jüngsten Vorschläge, auf europäischer Ebene koordiniert auf die Covid-Krise zu reagieren. Frankreich und Deutschland sollten die Vorschläge innerhalb der EU unterstützen.

Der Deutsch-Französische Sachverständigenrat

Agnès Bénassy Quéré (Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne), Nicola Fuchs-Schündeln (Goethe-Universität Frankfurt), Clemens Fuest (ifo Institut), Marcel Fratzscher (DIW Berlin), Christian Gollier (Toulouse School of Economics), Philippe Martin (Sciences Po Paris), Xavier Ragot (Sciences Po Paris),  Christoph  Schmidt  (RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung), Katheline Schubert (Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne).

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Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest

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