Das Team

Die Menschen hinter dem ifo Institut bringen mit ihrer Expertise und Erfahrung die erforderliche Kompetenz in unsere Forschung und Dienstleistungen.

ifo Kolleginnen und Kollegen
Dr. Stephanie Dittmer und Prof. Clemens Fuest, Vorstand des ifo Instituts

Vorstand

Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest (Präsident)

Dr. Stephanie Dittmer (Mitglied des Vorstands)

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Pressemitteilung — 31. März 2022

Fast die Hälfte der deutschen Industriefirmen ist derzeit auf wichtige Vorleistungen aus China angewiesen. Viele wollen diese Abhängigkeit verringern. Das geht aus einer Umfrage des ifo Instituts hervor. „46 Prozent aller Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes geben an, aus China bedeutsame Vorleistungen zu beziehen. Von diesen Unternehmen plant fast jedes zweite, diese Importe aus China in Zukunft zu verringern“, sagt Lisandra Flach, die Leiterin des ifo Zentrums für Außenwirtschaft. 

Pressemitteilung — 29. Mai 2024

Die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen in Deutschland hat leicht zugenommen. Das ifo Beschäftigungsbarometer stieg im Mai auf 96,3 Punkte, nach 96,0 Punkten im April. „Die Nachfrage nach Arbeitskräften bleibt aber eher schwach“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Dort, wo Aufträge fehlen, denken die Firmen auch über einen Abbau von Arbeitsplätzen nach.“

EBDC Datensatz – Personalleiterumfrage
Datensatz der ifo Mikrodaten.
10.7805/ebdc-ipms-2016
Pressemitteilung — 11. Mai 2023

Die Lieferengpässe bei den Einzelhändlern von Lebensmitteln haben im April nachgelassen, bleiben jedoch für viele Unternehmen weiter ein Problem. Das geht aus der aktuellen ifo Umfrage hervor. Im April meldeten das 70,4% der befragten Unternehmen, nach 77,7% im März. „Trotz nachlassender Lieferprobleme bleibt der Preisdruck bei Lebensmitteln hoch und die Mehrzahl der Händler erwartet kurzfristig weiter steigende Preise“, sagt ifo-Experte Patrick Höppner.

Pressemitteilung — 27. Februar 2020

Die deutschen Unternehmen sind deutlich zurückhaltender geworden bei der Suche nach neuen Mitarbeitern. Das ifo Beschäftigungsbarometer ist im Februar auf 98,1 Punkte gefallen, von 99,6 Punkten im Januar. Dies ist der größte Rückgang seit Dezember 2008. Der zu Jahresbeginn herrschende Optimismus auf dem deutschen Arbeitsmarkt ist verflogen.

Pressemitteilung — 11. Januar 2024

Der Geschäftsklimaindex für die deutsche Autoindustrie blieb im Dezember 2023 nahezu unverändert auf niedrigem Niveau. „Die Unternehmen der Branche sahen dem Jahr 2024 aber generell leicht optimistischer entgegen als noch im November“, sagt Anita Wölfl, Fachreferentin am ifo Zentrum für Industrieökonomik und neue Technologien.

EBDC Datensatz – ifo Konjunkturtest Bauhauptgewerbe
Datensatz der ifo Mikrodaten.
10.7805/ebdc-ibs-con-2015b
Pressemitteilung — 21. April 2021

Mehr als 90 Prozent der deutschen Landkreise sind auch in Krisenzeiten wirtschaftlich robust. Das geht aus einer Untersuchung der Dresdner Niederlassung des ifo Instituts hervor. Landkreise mit einer breit aufgestellten Wirtschaftsstruktur und vielen hochqualifizierten Arbeitnehmern können sich besonders schnell und vollständig von einem Konjunktureinbruch erholen. „Diese Ergebnisse aus der letzten großen Rezession 2008/2009 lassen für die gegenwärtige Corona-Rezession hoffen“, sagt Mona Förtsch, Forscherin beim ifo in Dresden.

Pressemitteilung — 25. Juni 2020

Die Stimmung unter den deutschen Exporteuren hat sich merklich erholt. Die ifo Exporterwartungen der Industrie sind im Juni von minus 26,7 auf minus 2,3 Punkte gestiegen - so stark wie nie zuvor innerhalb eines Monats. Die deutsche Industrie arbeitet sich aus dem Keller.

Pressemitteilung — 26. Juli 2019

Die Stimmung unter den Exporteuren verschlechtert sich weiter. Die ifo Exporterwartungen für die Industrie sind im Juli auf -2,7 Saldenpunkte gefallen, von -0,2 Saldenpunkten im Juni. Die guten Zeiten der deutschen Exportindustrie sind erst einmal vorbei. Im Moment gibt es wenig Anzeichen, dass wieder Zuwächse beim Export zu erwarten sind.

Pressemitteilung — 9. Dezember 2022

In der Unternehmensberatung wird besonders häufig von zuhause gearbeitet. Das geht aus den ifo-Umfragen hervor. Im November stieg der Anteil der Beschäftigten in der Branche, die zumindest teilweise von zuhause arbeiten, auf 72,5 Prozent, nach 71,5 Prozent im August. Auch bei den IT-Dienstleistern (71,7 Prozent) sowie in der Werbung und Marktforschung (60,4) ist das Homeoffice stark verbreitet.

Pressemitteilung — 11. April 2022

Die Corona-Gesundheitsmaßnahmen haben sich  einer Expertenumfrage zufolge im ersten Vierteljahr 2022 weltweit deutlich verbessert. Im Vergleich zum Vorquartal fällt die Bewertung um durchschnittlich 10 Punkte besser aus. Die Antwortenden fordern gleichzeitig weitere Lockerungen. Dies zeigt der neue Economic Experts Survey (EES), eine globale vierteljährliche Umfrage des ifo Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik mit diesmal 1603 Teilnehmenden aus 132 Ländern. „Gesundheitsschutz war während der Pandemie vorrangig, doch ist Corona mit hohen wirtschaftlichen Kosten einhergegangen“, sagt ifo-Forscher Niklas Potrafke. „Die vergleichsweise milderen Krankheitsverläufe der Omikron-Variante ermöglichen nun deutliche Lockerungen.“

Pressemitteilung — 12. Juni 2024

Auf die winterliche Konjunkturflaute haben die deutschen Industriefirmen mit deutlich mehr Kurzarbeit reagiert. In den kommenden Monaten dürfte sie zwar erhöht bleiben, sich aber nicht weiter verschärfen. So antworteten im zweiten Vierteljahr 18,8% der Industriefirmen, sie planten Kurzarbeit in den kommenden drei Monaten.

Pressemitteilung — 1. Oktober 2021

Der ifo-Präsident Clemens Fuest fordert mehr Engagement von der neuen Bundesregierung in der Europapolitik. Die EU müsse die Zusammenarbeit mit den USA vertiefen, aber gleichzeitig einseitige Abhängigkeiten gegenüber den USA und China abbauen, schreibt er heute in einem Gastbeitrag im Handelsblatt. In der Eurozone sollte die neue Regierung einer Aufweichung der Verschuldungsregeln entgegentreten und sich für ein Gleichgewicht zwischen Solidarität, Eigenverantwortung und Finanzdisziplin einsetzen. Dazu gehöre, dass Banken Investitionen in Staatsanleihen mit Eigenkapital unterlegen müssten.

Pressemitteilung — 9. November 2020

Das Leben der Menschen wird zunehmend von der Coronakrise beherrscht. Im Oktober sagen 86 Prozent, sich mit Corona und den Folgen des Virus häufig oder fast immer zu beschäftigen. Während der ersten Welle im Juni waren es nur 73 Prozent. Das ist eines der aktuellen Ergebnisse einer interdisziplinären Studie im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums, an der unter anderem das ifo Institut und das Meinungsforschungsinstitut forsa beteiligt sind.

Pressemitteilung — 27. Juli 2023

Die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen in Deutschland hat merklich abgenommen. Das ifo Beschäftigungsbarometer sank im Juli auf 97,1 Punkte, nach 98,3 Punkten im Juni. „Gegenwärtig halten sich positive und negative Antworten genau die Waage“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Nahezu alle Branchen werden vorsichtiger bei Neueinstellungen.“

Pressemitteilung — 31. August 2022

77 Prozent der Deutschen sind für einen Rechtsanspruch auf Weiterbildung aus einem Katalog von Angeboten, den die Unternehmen vorlegen. Und 63 Prozent sind für verpflichtende jährliche Weiterbildungen für Arbeitnehmer*innen in Berufen, die vom Strukturwandel besonders betroffen sind. Denn 72 Prozent der Befragten halten berufliche Weiterbildungen für eine gute Maßnahme, um mit dem Strukturwandel Schritt zu halten.

Pressemitteilung — 27. Juli 2020

Die Stimmung unter den Unternehmen in Deutschland hat sich weiter verbessert. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Juli auf 90,5 Punkte gestiegen, nach 86,3 Punkten (Saisonbereinigt korrigiert)  im Juni. Dies ist der dritte Anstieg in Folge. Die Unternehmen waren mit ihrer aktuellen Lage merklich zufriedener. Zudem blicken sie vorsichtig optimistisch auf die kommenden Monate. Die deutsche Wirtschaft erholt sich schrittweise.

Pressemitteilung — 8. Dezember 2021

Verschärfte Corona-Einschränkungen für Ungeimpfte gehen mit einer höheren Impfbereitschaft einher. Das ist das Ergebnis einer ifo Studie, welche die Impfbereitschaft in deutsch-österreichischen Grenzregionen untersucht hat. „Die Ankündigung der 2G-Regel in Österreich am 5. November hat zu einem Anstieg der Impfquote geführt“, sagt Andreas Peichl, Leiter des ifo Zentrums für Makroökonomik und Befragungen und Koautor der Studie.

Pressemitteilung — 27. März 2024

Die Wirtschaft in Deutschland ist aus Sicht der fünf führenden Wirtschaftsforschungsinstitute angeschlagen. In ihrem Frühjahrsgutachten revidieren sie ihre Prognose für das laufende Jahr deutlich nach unten und erwarten nun nur noch einen Zuwachs der Wirtschaftsleistung um 0,1%. Im Herbstgutachten standen noch 1,3% in Aussicht. Für das kommende Jahr belassen sie die Prognose mit plus 1,4% nahezu unverändert (bislang 1,5%). Die Wirtschaftsleistung fällt dann aber infolge der verzögerten Erholung um über 30 Mrd. Euro niedriger aus.

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