ifo Mediathek

Das ifo Institut lädt Sie ein, bei der Diskussion von interessanten ökonomischen Themen via Internet dabei zu sein. In unserer ifo Mediathek stehen viele Veranstaltungen in voller Länge bereit. Wir zeichnen auch ausgewählte Reden und Vorträge auf, die unsere Mitarbeiter im Rahmen von Veranstaltungen halten, und stellen sie in unsere Mediathek.

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Ludwig Erhard ifo Zentrum für Soziale Marktwirtschaft und Institutionenökonomik
Bereichsassistenz
ifo Geschäftsklimaindex für Ostdeutschland — 28. Juli 2022

Die Stimmung der ostdeutschen Unternehmen kühlte sich im Juli deutlich ab. Der ifo Geschäftsklimaindex für die gesamte regionale Wirtschaft fiel auf 92,1 Punkte, nach 94,1 Punkten im Juni. Die Lageeinschätzungen der Befragungsteilnehmer gingen leicht zurück. Gleichzeitig senkten sie ihren Ausblick spürbar.

ifo Zentrum für Makroökonomik und Befragungen
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
ifo Beschäftigungsbarometer — 27. Juli 2022

Die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen in Deutschland hat einen deutlichen Dämpfer erhalten. Das ifo Beschäftigungsbarometer ist im Juli auf 101,1 Punkte gefallen, nach 103,3 Punkten im Juni. Insgesamt planen die Unternehmen weiterhin mit Neueinstellungen, sind aber aufgrund der gegenwärtig hohen Unsicherheit vorsichtiger bei der Personalplanung geworden.

ifo Exporterwartungen — 26. Juli 2022

Die Stimmung unter den deutschen Exporteuren hat sich erneut eingetrübt. Die ifo Exporterwartungen sind im Juli auf minus 0,5 Punkte gefallen, von plus 3,4 Punkten im Juni. Die Anzahl der positiven und negativen Antworten halten sich gegenwärtig die Waage. Die Gasknappheit belastet den Ausblick der deutschen Exportwirtschaft.

ifo Geschäftsklima Deutschland — 25. Juli 2022

Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich deutlich abgekühlt. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Juli auf 88,6 Punkte gefallen, nach 92,2 Punkten (saisonbereinigt korrigiert) im Juni. Das ist der niedrigste Wert seit Juni 2020. Die Unternehmen erwarten in den kommenden Monaten erheblich schlechtere Geschäfte. Zudem waren sie weniger zufrieden mit ihrer aktuellen Geschäftslage. Hohe Energiepreise und drohende Gasknappheit belasten die Konjunktur. Deutschland steht an der Schwelle zur Rezession.

Economic Experts Survey (EES) — 14. Juli 2022

Welche Erwartungen haben Ökonom*innen bezüglich der zukünftigen Preisentwicklung? Die aktuelle Welle des Economic Expert Survey (EES) des ifo Instituts und des Schweizer Instituts für Wirtschaftspolitik untersucht die Inflationserwartungen von Ökonom*innen weltweit. Das Ergebnis: Weltweit werden für die kommenden Jahre hohe Preissteigerungen erwartet.

Randstad-ifo-Personalleiterbefragung — 13. Juli 2022

Im zweiten Quartal befasste sich die Randstad-ifo-Personalleiterbefragung mit den personalpolitischen Auswirkungen durch die aktuellen Ereignisse rund um den Krieg in der Ukraine und dem Umgang der Unternehmen mit dieser Situation. Welche Maßnahmen treffen Unternehmen, um den steigenden (Energie-)Kosten sowie der Inflation entgegenzuwirken und dadurch Entlastung für das Unternehmen selbst, aber vor allem auch für die Beschäftigten zu schaffen. Ein weiterer Augenmerk lag auf lohnspezifischen Aspekten: Wurden Löhne bereits erhöht, und wie steht es um Bonuszahlungen? Ein weiterer Punkt ist die Integration geflüchteter Menschen aus der Ukraine in den Arbeitsmarkt.

ifo Zentrum für Bildungsökonomik
Doktorand
Economic Experts Survey (EES) — 12. Juli 2022

Die Einschätzung der politischen Lage hat sich in vielen Weltregionen im Vergleich zum ersten Quartal 2022 teils deutlich verbessert. Bezüglich der Beurteilung der gegenwärtigen Wirtschaftspolitik existieren global allerdings starke regionale Unterschiede. Dies sind die Ergebnisse des Economic Experts Survey (EES), einer weltweiten Umfrage unter ökonomischen Expert*innen, die gemeinsam vom ifo Institut und dem Schweizer Institut für Wirtschaftspolitik (IWP) vierteljährlich erhoben wird. 

ifo Geschäftsklimaindex für Sachsen — 1. Juli 2022

Der ifo Geschäftsklimaindex Sachsen ist im Juni leicht gesunken. Das Stimmungsbarometer für die sächsische Wirtschaft fiel auf 94,7 Punkte, eine Verschlechterung um 0,3 Punkte gegenüber Mai. Ausschlaggebend hierfür war die Eintrübung der Geschäftserwartungen. Die Lageeinschätzung der sächsischen Unternehmen hat sich unterdessen nicht wesentlich verändert.

Kommunikation
Grafikerin
ifo Zentrum für Industrieökonomik und neue Technologien, LMU-ifo Economics & Business Data Center
Doktorand
ifo Geschäftsklimaindex für Ostdeutschland — 29. Juni 2022

Die Stimmung der ostdeutschen Unternehmen sank im Juni leicht. Der ifo Geschäftsklimaindex für die gesamte regionale Wirtschaft ging zurück auf 94,1 Punkte, nach 94,5 Punkten im Mai. Die Lageeinschätzungen der Befragungsteilnehmer verbesserten sich geringfügig. Gleichzeitig senkten sie ihren Ausblick leicht. Die Lücke zwischen Lage und Erwartungen wird größer. Dies ist Ausdruck großer Unsicherheit.

ifo Konjunkturprognose Ostdeutschland und Sachsen — 28. Juni 2022

Der Ausblick in der Weltwirtschaft hat sich seit Dezember 2021 deutlich eingetrübt. Trotzdem dürfte die Wirtschaft in Ostdeutschland und Sachsen weiterhin expandieren. Im laufenden Jahr wird die Wirtschaftsleistung um 2,9 und 1,8 Prozent zulegen (Deutschland: 2,5 Prozent). Unter der Annahme, dass eine Unterversorgung mit Erdgas im kommenden Winter noch abgewendet werden kann, wird die Wirtschaftsleistung in Ostdeutschland im Jahr 2023 um 3,5 Prozent über dem Vorjahresniveau liegen; in Sachsen wird der Anstieg des Bruttoinlandsprodukts 3,3 Prozent betragen (Deutschland: 3,7 Prozent). 

ifo Exporterwartungen — 27. Juni 2022

Die Stimmung unter den deutschen Exporteuren hat sich leicht verschlechtert. Die ifo Exporterwartungen sind im Juni auf plus 3,7 Punkte gefallen, von plus 4,4 Punkten im Mai. Logistikprobleme und hohe Unsicherheit drücken den Ausblick der deutschen Exportwirtschaft.

ifo Geschäftsklima Deutschland — 24. Juni 2022

Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich eingetrübt. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Juni auf 92,3 Punkte gefallen, nach 93,0 Punkten im Mai. Die Unternehmen waren etwas weniger zufrieden mit der aktuellen Geschäftslage. Die Erwartungen fielen deutlich pessimistischer aus. Die drohende Gasknappheit bereiten der deutschen Wirtschaft große Sorgen.

ifo Konjunkturprognose — 15. Juni 2022

Die deutsche Wirtschaft erholt sich seit Jahresbeginn von den zurückliegenden Coronawellen. Die damit einhergehende Normalisierung der Ausgaben in den konsumnahen Dienstleistungsbereichen verleihen der Konjunktur einen kräftigen Schub. Allerdings bremsen die hohe Inflation, der Krieg in der Ukraine und die anhaltenden Lieferengpässe die wirtschaftliche Erholung in nahezu allen Wirtschaftsbereichen. Das Bruttoinlandsprodukt wird im Jahr 2022 um 2,5% und im Jahr 2023 um 3,7% zulegen. Die Inflationsrate dürfte in diesem Jahr mit 6,8% den höchsten Wert seit dem Jahr 1974 erreichen. Auch im kommenden Jahr dürften die Verbraucherpreise mit 3,3% überdurchschnittlich stark steigen.

Ökonomenpanel von ifo und FAZ — 7. Juni 2022

Russlands Drohungen eines Lieferstopps von fossilen Energieträgern in die EU und Chinas drastische Lockdowns in vielen Großstädten haben die Abhängigkeit Deutschlands von außereuropäischen Importen deutlich gemacht. Die Zuverlässigkeit der beiden Handelspartner wird jedoch nicht erst seit dem russischen Überfall auf die Ukraine und der strikten Durchsetzung der Zero-Covid-Strategie in China angezweifelt. Bereits seit längerem wird diskutiert, ob der Handel mit Autokratien auch aufgrund von Menschenrechtsverletzungen entlang der Lieferketten eingeschränkt werden soll.

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