ifo Mediathek
Das ifo Institut lädt Sie ein, bei der Diskussion von interessanten ökonomischen Themen via Internet dabei zu sein. In unserer ifo Mediathek stehen viele Veranstaltungen in voller Länge bereit. Wir zeichnen auch ausgewählte Reden und Vorträge auf, die unsere Mitarbeiter im Rahmen von Veranstaltungen halten, und stellen sie in unsere Mediathek.
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ifo Geschäftsklimaindex gestiegen (April 2023)
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich leicht verbessert. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im April auf 93,6 Punkte gestiegen, nach 93,2 Punkten im März. Dies war auf die verbesserten Erwartungen der Unternehmen zurückzuführen. Ihr aktuelle Lage beurteilten sie hingegen etwas schlechter. Die Sorgen der deutschen Unternehmen lassen nach, aber der Konjunktur fehlt es an Dynamik.
Michael Bernardi
Doktorand*in
Economic Experts Survey: Inflation bleibt weltweit hoch (1. Quartal 2023)
Wie entwickeln sich die Erwartungen von Ökonominnen und Ökonomen weltweit an die zukünftige Preisentwicklung? Zeigen die großen Zinsschritte der Zentralbanken Wirkung, und ist ein Rückgang in den Inflationserwartungen zu beobachten? Die aktuelle Welle des Economic Expert Survey (EES) des ifo Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik untersucht Inflationserwartungen von Ökonominnen und Ökonomen auf globaler Ebene. Das Ergebnis: Weltweit werden weiterhin hohe Inflationsraten erwartet. Zwar zeigt sich ein langsamer Rückgang der erwarteten Inflationsrate für 2023 über die letzten drei Quartale. Gegenüber der letzten Befragungswelle des EES (4. Quartal 2022) sind jedoch keine merklichen Änderungen zu verzeichnen.
Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2023: Inflation im Kern hoch – Angebotskräfte jetzt stärken
Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute erwarten einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 0,3% im laufenden Jahr und um 1,5% im Jahr 2024. Die Inflationsrate wird im Jahr 2023 mit 6,0 % nur wenig niedriger liegen als im Vorjahr. Erst im kommenden Jahr dürfte die Rate, insbesondere aufgrund der rückläufigen Energiepreise, spürbar sinken.
Bankenkrise: Ökonomen erwarten keine schwere Finanzkrise und fordern weitere Zinserhöhungen zur Inflationsbekämpfung
Die Banken in Europa und Amerika werden gegenwärtig von einer großen Unsicherheit erfasst. Das 42. Ökonomenpanel von ifo und FAZ widmet sich den aktuellen Turbulenzen im Finanzsystem. Die Umfrage, an der 132 VWL-Professorinnen und Professoren teilnahmen, wurde vom 23. März bis zum 30. März 2023 durchgeführt .
ifo Geschäftsklima Sachsen verbessert sich leicht (März 2023)
Der ifo Geschäftsklimaindex Sachsen ist im März leicht gestiegen. Das Stimmungsbarometer für die sächsische Wirtschaft kletterte von 95,6 Punkten im Februar auf 96,8 Punkte im März. Die befragten sächsischen Unternehmen berichteten von einer etwas weniger guten Geschäftslage als im Vormonat und hoben ihre Geschäftserwartungen deutlich an.
ifo Geschäftsklima Ostdeutschland: Index gestiegen (März 2023)
Die Stimmung der ostdeutschen Unternehmen verbesserte sich im März leicht. Der ifo Geschäftsklimaindex für die gesamte regionale Wirtschaft stieg auf 95,4 Punkte, nach 94,8 Punkten im Februar. Die befragten Unternehmen korrigierten ihre Lageeinschätzungen geringfügig nach unten. Gleichzeitig verbesserte sich ihr Ausblick auf die nächsten sechs Monate etwas.
Vom Urlaubsgeld bis zum Sabbatical – wie sieht die Praxis in deutschen Unternehmen aus? (1. Quartal 2023)
Im ersten Quartal 2023 der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung drehte sich alles um die Urlaubskultur in deutschen Unternehmen. Durchschnittlich gewähren diese 29 Tage Erholungsurlaub.
ifo Beschäftigungsbarometer legt zu (März 2023)
Die Unternehmen sind wieder bereit, mehr Personal einzustellen. Das ifo Beschäftigungsbarometer stieg im März auf 99,9 Punkte, nach 99,4 Punkten im Februar. „Der Arbeitsmarkt zeigt sich sehr robust“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Insbesondere bei den Dienstleistern werden neue Mitarbeiter gesucht.“
ifo Exporterwartungen verbessert (März 2023)
Die Stimmung unter den deutschen Exporteuren hat sich etwas aufgehellt. Die ifo Exporterwartungen sind im März auf plus 4,0 Punkte gestiegen, von plus 3,5 Punkten im Februar. „Der Exportnachfrage fehlt noch etwas der Schwung“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Die globale Konjunktur entwickelt sich eher verhalten.“
ifo Geschäftsklimaindex gestiegen (März 2023)
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich gebessert. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im März auf 93,3 Punkte gestiegen, nach 91,1 Punkten im Februar. Dies ist der fünfte Anstieg in Folge. Treiber der Aufwärtsentwicklung waren vor allem die Erwartungen der Unternehmen. Aber auch die laufenden Geschäfte beurteilten die Firmen etwas besser. Trotz der Turbulenzen bei einigen internationalen Banken stabilisiert sich die deutsche Konjunktur.
Fabian Böhme
Doktorand
Sebastian Hübsch
Vorstandsassistenz
Lasha Chargaziia
Doktorand
Pascal Zamorski
Doktorand
Istvan Benkö
Leiter Gebäudemanagement
ifo Konjunkturprognose Frühjahr 2023: Deutsche Wirtschaft stagniert
Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr in etwa auf dem Niveau des Vorjahres stagnieren (-0,1%) und im kommenden Jahr um 1,7% zulegen. Die Inflationsrate wird im Jahr 2023 mit durchschnittlich 6,2% nur wenig niedriger liegen als im Vorjahr. Erst im kommenden Jahr dürfte die Rate auf 2,2% zurückgehen.
ifo Geschäftsklima Sachsen verbessert sich spürbar (Februar 2023)
Der ifo Geschäftsklimaindex Sachsen ist im Februar spürbar gestiegen. Das Stimmungsbarometer für die sächsische Wirtschaft kletterte von 93,6 Punkten im Januar auf 95,4 Punkte im Februar. Die befragten sächsischen Unternehmen berichteten von einer deutlich besseren Geschäftslage als im Vormonat und hoben erneut ihre Geschäftserwartungen etwas an.
ifo Geschäftsklima Ostdeutschland: Der Konjunkturmotor nimmt Fahrt auf (Februar 2023)
Die Stimmung der ostdeutschen Unternehmen verbesserte sich im Februar deutlich. Der ifo Geschäftsklimaindex für die gesamte regionale Wirtschaft stieg auf 94,7 Punkte, nach 92,6 Punkten im Januar. Die befragten Unternehmen hoben ihre Lageeinschätzungen spürbar. Gleichzeitig verbesserte sich ihr Ausblick auf die nächsten sechs Monate merklich.
Marcus Dornis
Sachbearbeiter