Presse

Die ifo-Pressestelle bereitet die Forschungsergebnisse des Instituts für eine breitere Öffentlichkeit auf. Sie ist die zentrale Anlaufstelle für alle Medienvertreter*innen. Ob (Tages-)Presse, digitale Medien, Fernsehen oder Hörfunk – wir finden Antworten auf Ihre Fragen. Hier werden Expert*innen für Hintergrundgespräche vermittelt, Material verschickt, Interviewpartner*innen bereitgestellt, Mitteilungen verfasst und Pressekonferenzen organisiert.

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Aktuelle Pressemitteilungen
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Newsbild, Industriearbeiter
Pressemitteilung 8. Mai 2024

Der Auftragsmangel in Deutschland hat sich verschärft und ist ein Hemmnis für die Konjunktur. Im April berichteten 39,5% der Industriefirmen von fehlenden Aufträgen, nach 36,9% im Januar. Im Dienstleistungssektor stieg der Anteil von 32,1 auf 32,4%. Der Mangel an Aufträgen hemmt die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen. „Kaum eine Branche bleibt verschont.“

Leerer Biergarten in Bayern
Pressemitteilung 7. Mai 2024

Die Corona-Überbrückungshilfen haben in Bayern vor allem viele kleine Betriebe mit weniger als 50 Beschäftigten und in den besonders durch die Pandemie betroffenen Branchen erreicht. Zu diesem Ergebnis kommt das ifo Institut in einer ersten Auswertung der Hilfen im Auftrag der IHK für München und Oberbayern. Sieben Förderprogramme mit Auszahlungen in Höhe von 11,2 Milliarden Euro in über 300.000 Anträgen wurden ausgewertet. Das meiste Geld bekamen Unternehmen aus dem Gastro- und Hotelgewerbe, das zu den am meisten von den Schließungen betroffenen Branchen gehörte. Sie erhielten 40 Prozent der Summe oder 4,7 Milliarden Euro. Es folgt der Einzelhandel mit 1,6 Milliarden Euro und die Kunst- und Kulturbranche mit einer Gesamtsumme von 1,3 Milliarden Euro.

Newsbild, EES Logo
Pressemitteilung 6. Mai 2024

Wirtschaftsexpertinnen und -experten in Nord- und Osteuropa sehen negativen Einfluss auf die politische und wirtschaftliche Lage in ihren Ländern durch den Krieg in der Ukraine besonders deutlich. Dies geht aus der „Economic Experts Survey“ (EES) des ifo Instituts und des Schweizer Instituts für Wirtschaftspolitik (IWP) hervor. „Befragte, welche die Stichworte ‘Russland’, ‘Ukraine’, ‘NATO’ oder ‘Krieg’ in ihren Antworten nennen, bewerten die politische und wirtschaftliche Lage ihres Landes seit Ausbruch des Krieges deutlich negativer gestimmt als der Rest“, sagt ifo-Forscherin Tuuli Tähtinen.

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Harald Schultz

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